Auftraggeber | Stadtverwaltung Frankfurt/Oder |
Leistungsumfang | Leistungsphasen 1-9 nach HOAI |
Bauausführung | September 2003 – März 2004 |
Baukosten | ca. 620.000 € |
ausführendes Bauunternehmen | IBS Industriebarrieren und Brandschutztechnik Planungs- und Vertriebsgesellschaft mbH, Tierhaupten |
Im Bereich Holzmarkt in Frankfurt/Oder war der Uferbereich auf 302m Länge durch ein mobiles Hochwasserschutzsystem auszurüsten. Auf dem Betonholm der Uferspundwand wurde mittels einer Systemhöhe von 1,50m ein Schutzziel von HW200 zuzüglich 0,50m Freibord realisiert (Regelfall). An den Treppen beträgt die Stauhöhe bis zu 2,40m.
(mehr …)Auftraggeber | Landeshauptstadt, Umweltamt Dresden |
Leistungsumfang | Planung und Bauleitung |
Bauausführung | September bis Dezember 2004 |
Baukosten | ca. 35.000 € |
ausführende Bauunternehmen | Melioration GmbH, Meißen |
Das Gelände der Tränenwiese war nach einer Entsedimentierung so zu profilieren, dass es als Retentionsraum und Ausuferungsbereich bei Übertreten des Kaitzbaches über die Ufer zur Verfügung steht. Gefährdete Uferbereiche (Prallhang) sowie durch das Hochwasser ausgekolkte Ufer erhielten mittels Steinsatz bzw. Holzpfahlreihen mit Faschinen eine Sicherung. Außerdem wurde der Kaitzbach lokal aufgeweitet (Vergrößerung des Abflussprofiles).
(mehr …)Bauherr | Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH |
Bauausführung | STREICHER GmbH & Co. KG, NL Berlin-Brandenburg |
Zeitraum | 2015 – 2018 |
Baukosten | ca. 18,6 Mio. € |
Leistungsumfang | Werkplanung Kaispundwand, Gurtung, Ankeranschlüsse und wasserbauliche Ausrüstung (Steigeleitern, Kaitreppen, Poller), Ausführungsplanung Baugrubenverbau Entwässerungskanal |
Im Auftrag der Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe GmbH wurde der Elbehafen in Torgau mit Kaimauer, Kranbahn, Gleisanlagen und Hafenausrüstung ausgebaut. Der Hafen ist ein Universalhafen mit trimodaler Anbindung an den Wirtschaftsraum Halle / Leipzig.
(mehr …)Bauherr | Wasser- u. Bodenverband „Schnelle Havel“ |
Auftraggeber | STREICHER GmbH & Co. KG, NL Berlin-Brandenburg |
Zeitraum | Planung 2014, Ausführung 2014 / 2015 |
Leistungsumfang | Werkplanung (Stahlbau) |
Die Wiederschiffbarmachung des als “Langer Trödel” bekannten Abschnittes des Finowkanals ist Bestandteil der Wassertourismus Initiative Nordbrandenburg (WIN). Mit dem Neubau der Bootsschleuse in Zerpenschleuse wird der abgeschnittene Teil des Kanals wieder angeschlossen und für den Wassertourismus erlebbar gemacht. Der Finowkanal wird nach Fertigstellung durchgängig auf 42 km befahrbar sein und damit an touristischer Attraktivität gewinnen.
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