Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH

Beratende Ingenieure, VBI

Kategorie: Fluss- und Kanalbau

Flüsse und Kanäle sind die Lebensadern der Natur und wichtige Transportwege der Wirtschaft. Beide Interessen harmonisch zu vereinen ist ein Anliegen, dem wir uns verschrieben haben. Die Planung von Unterhaltungs-, Erweiterungs- und Neubauarbeiten an Wasserstraßen bildet einen wichtigen Schwerpunkt unserer Ingenieurtätigkeit. Dabei haben wir nicht nur die wirtschaftlichen und technischen Anforderungen vor Augen, sondern berücksichtigen auch die sensiblen Belange unserer Umwelt.

AuftraggeberLandesamt für Umwelt Brandenburg
ZeitraumPlanung: 2015, Ausführung: 2016
Baukosten bruttoca. 100.000 €
LeistungsumfangStudie, Objektplanung- und Tragwerksplanung Leistungsphasen 1 bis 8 gem. HOAI, örtliche Bauüberwachung

Die Petermannspree befindet sich südlich der Ortslage Lübben und verbindet den Nordumfluter mit der Hauptspree. Das Gewässer ist wasserwirtschaftlich und kahntouristisch von herausragender Bedeutung. Nach Hochwasserereignissen kommt es zu Sedimentablagerungen im Mündungsbereich der Petermannspree in den Nordumfluter, die einen erheblichen Aufwand an Unterhaltungsbaggerungen nach sich ziehen.

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BauherrLand Berlin Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Zeitraum2012 bis 2014
Baukosten bruttoca. 1,0 Mio. €
LeistungsumfangObjektplanung u. Tragwerksplanung Leistungsphasen 1 bis 4

Der auf Entwürfen des Architekten Lenné basierende, denkmalgeschützte Humboldthafen liegt nördlich des Spreebogens. Er verbindet die Spree mit dem Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal. Die um 1860 errichtete Hafeneinfassung besteht aus Schwergewichtswänden mit einer gemauerten Verblendung auf der geneigten Wasserseite. Aufgrund des Alters und der starken Bautätigkeit im Umfeld des neu entstandenen Berliner Hauptbahnhofs war eine Instandsetzung der Uferbefestigung erforderlich.

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AuftraggeberLMBV Lausitzer und Mitteldeutsche
Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Zeitraum2013 bis 2014
LeistungsumfangKanaltrassierung und Begutachtung, Entwickeln von Verkehrskonzepten und Befeuerungsplänen

Mit Inbetriebnahme des Koschener Kanals (Überleiter 12) im Juni 2013 zwischen dem Senftenberger und Geierswalder See begann im entstehenden Lausitzer Seenland eine neue Ära: Die schrittweise Umwandlung einzelner Tagebaurestlochseen und ihrer Wasserüberleiter zu einer schiffbaren Seenkette mit Kanalverbindungen für Segel-, Motorboote sowie Fahrgastschiffe als neue Teile sächsischer bzw. brandenburgischer Landeswasserstraßen.

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BauherrWNA Helmstedt
AuftraggeberMüsing Wasserbau GmbH
Zeitraum2010 bis 2013
LeistungsumfangTechnische Bearbeitung im Zuge der Ausführung: Standsicherheitsnachweise, Ausführungszeichnungen, Bestandsplanung

Im Auftrag der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, vertreten durch das WNA Helmstedt führte die Firma Müsing Wasserbau GmbH im Rahmen der Gewässerunterhaltung eine Ufersanierung an der Dahme-Wasserstraße im Landkreis Dahme-Spreewald, Gemeinde Heidesee durch. Der Bauauftrag umfasste die Erneuerung der Uferbefestigung in Teilbereichen im kombinierten KRT-Profil mit einer Unterwasser-Holzpfahlwand, den Rückbau der alten Uferbefestigung sowie die Nassbaggerung der Fahrrinne.

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