Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH

Beratende Ingenieure, VBI

Kategorie: Hafenbau und Liegestellen

Wir planen an der Schnittstelle zwischen Land und Wasser die vielfältigen Möglichkeiten für den Güterumschlag, das Anlegen der Schiffe oder den Landgang. Unser Portfolio umfasst neben dem klassischen Hafenbau auch Liege- und Koppelstellen, Kreuzfahrtanleger, Fährrampen, Slipanlagen, Marinas und Wassersportanlagen. Bei der Konzeption und Planung achten wir besonders auf die langfristige Investitionssicherheit.

BauherrStadt Dessau-Roßlau
BauausführungSTREICHER Tief- und Ingenieurbau Jena GmbH & Co. KG
Zeitraum2019 – 2022
Baukostenca. 9,4 Mio. €
LeistungsumfangAusführungs- und Werkplanung Kaispundwand, Gurtung, Ankeranschlüsse und wasserbauliche Ausrüstung (Steigeleitern, Kaitreppen, Poller)

Im Auftrag der Stadt Dessau-Rosslau wurde der Industriehafen Roßlau an der Elbe als trimodale Umschlagstelle ausgebaut. Die Investition verbessert die Entladekapazitäten für Schiffe und trägt maßgeblich zur Kapazitätserhöhung im Bereich des Eisenbahnverkehrs bei.

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BauherrSächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH
BauausführungSTREICHER GmbH & Co. KG, NL Berlin-Brandenburg
Zeitraum2015 – 2018
Baukostenca. 18,6 Mio. €
LeistungsumfangWerkplanung Kaispundwand, Gurtung, Ankeranschlüsse und wasserbauliche Ausrüstung (Steigeleitern, Kaitreppen, Poller), Ausführungsplanung Baugrubenverbau Entwässerungskanal

Im Auftrag der Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe GmbH wurde der Elbehafen in Torgau mit Kaimauer, Kranbahn, Gleisanlagen und Hafenausrüstung ausgebaut. Der Hafen ist ein Universalhafen mit trimodaler Anbindung an den Wirtschaftsraum Halle / Leipzig.

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BauherrWasser- u. Bodenverband „Schnelle Havel“
AuftraggeberSTREICHER GmbH & Co. KG, NL Berlin-Brandenburg
ZeitraumPlanung 2014, Ausführung 2014 / 2015
LeistungsumfangWerkplanung (Stahlbau)

Die Wiederschiffbarmachung des als “Langer Trödel” bekannten Abschnittes des Finowkanals ist Bestandteil der Wassertourismus Initiative Nordbrandenburg (WIN). Mit dem Neubau der Bootsschleuse in Zerpenschleuse wird der abgeschnittene Teil des Kanals wieder angeschlossen und für den Wassertourismus erlebbar gemacht. Der Finowkanal wird nach Fertigstellung durchgängig auf 42 km befahrbar sein und damit an touristischer Attraktivität gewinnen.

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AuftraggeberWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg
Zeitraum2013/2014
Baukosten brutto1,9 Mio. €
LeistungsumfangObjektplanung: Leistungsphase 2 bis 6 (anteilig), Tragwerksplanung: Leistungsphase 3 bis 4

Die Schleuse Wolfsbruch befindet sich im Prebelowkanal in der Ortschaft Kleinzerlang, etwa 8 km nördlich der Stadt Rheinsberg im Landkreis Ostprignitz Ruppin. Das Bauvorhaben umfasste die Erneuerung der Sportboot-Wartestellen im oberen und unteren Vorhafen der Schleuse.

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