Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH

Beratende Ingenieure, VBI

Kategorie: Fluss- und Kanalbau

Flüsse und Kanäle sind die Lebensadern der Natur und wichtige Transportwege der Wirtschaft. Beide Interessen harmonisch zu vereinen ist ein Anliegen, dem wir uns verschrieben haben. Die Planung von Unterhaltungs-, Erweiterungs- und Neubauarbeiten an Wasserstraßen bildet einen wichtigen Schwerpunkt unserer Ingenieurtätigkeit. Dabei haben wir nicht nur die wirtschaftlichen und technischen Anforderungen vor Augen, sondern berücksichtigen auch die sensiblen Belange unserer Umwelt.

AuftraggeberWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg
ZeitraumPlanung 2003 bis 2012, Planfeststellung 2006, Baubeginn 2010
Baukostenca. 55 Mio € (brutto)
LeistungsumfangVoruntersuchung, Entwurf-AU Objekt- und Tragwerksplanung & Geotechnische Berechnung, Planfeststellungsunterlagen, Verdingungsunterlagen

Der 9,5 km lange Planfeststellungsabschnitt 7 für den Ausbau des Elbe-Havel-Kanals befindet sich in der Haltung Zerben-Wusterwitz. Im Auftrag der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes wurde der Kanalabschnitt für zweischiffigen Begegnungsverkehr neu trassiert. Die Ausbauparameter entsprechen der europäischen Wasserstraßenklasse Vb.

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AuftraggeberWasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde
ZeitraumPlanung 2008 bis 2011
Baukostenca. 79,6 Mio € (Brutto)
LeistungsumfangKanaltrassierung, Entwurf-AU: Objekt- u. Tragwerksplanung, Standsicherheitsuntersuchung n. MSD, Geotechnische Berechnungen, Verdingungsunterlagen

Der Kanalausbau in der Scheitelhaltung der HOW (Lose E2/F2) soll künftig den zweischiffigen Begegnungsverkehr entsprechend der europäischen Wasserstraßenklasse Va ermöglichen. Im Ergebnis der Trassierung ist die Kanalverbreiterung durch Verlegung der Seitendämme vorgesehen.

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BauherrSenatsverwaltung für Stadtentwicklung
AuftraggeberMÜSING RM GmbH
ZeitraumFertigstellung 2011
Baukosten bruttoca. 1,7 Mio. €
LeistungsumfangBaubegleitende Ausführungsplanung, Koordinierung nach ZTV-ING, Bestandsplanung, Bauwerksbuch

Der denkmalgeschützte Humboldthafen liegt nördlich des Spreebogens in Berlin. Er verbindet den Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal mit der Stadtspree. Die Ufereinfassungen des Hafenbeckens wurden von ca. 90 Jahren als geneigte Schwergewichtswände mit einer Kalk-/Granitsteinverblendung errichtet. Der bauliche Zustand der Uferwände war aufgrund starker Bautätigkeit im Umfeld des Berliner Hauptbahnhofs dringend instandsetzungsbedürftig.

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AuftraggeberGebrüder Kemmer GmbH
ZeitraumFertigstellung September 2010
Baukosten (brutto)ca. 1,8 Millionen €
LeistungsumfangWerkplanung auf Grundlage der AP: Spundwandpläne, Einstichpläne für Düsenstrahlarbeiten, Ankereinbaupläne, Bestandsunterlagen

Die Uferwand befindet sich am linken Ufer des Landwehrkanals im Stadtteil Berlin-Neukölln. Der Landwehrkanal ist eine Bundeswasserstraße (Klasse I). Die Verwaltung obliegt der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.

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