Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH

Beratende Ingenieure, VBI

Kategorie: Fluss- und Kanalbau

Flüsse und Kanäle sind die Lebensadern der Natur und wichtige Transportwege der Wirtschaft. Beide Interessen harmonisch zu vereinen ist ein Anliegen, dem wir uns verschrieben haben. Die Planung von Unterhaltungs-, Erweiterungs- und Neubauarbeiten an Wasserstraßen bildet einen wichtigen Schwerpunkt unserer Ingenieurtätigkeit. Dabei haben wir nicht nur die wirtschaftlichen und technischen Anforderungen vor Augen, sondern berücksichtigen auch die sensiblen Belange unserer Umwelt.

AuftraggeberLUA Brandenburg
ZeitraumPlanung: 2010, Bau: 2010
Baukostenn. Kostenberechnung ca. 1,6 Mio. € (netto)
LeistungsumfangObjektplanung n. HOAI §55: Phasen 1 bis 7, Tragwerksplanung n. HOAI §64: Phasen 1 bis 7

Für die Ufermauern im Stadtgebiet Frankfurt (Oder) bestand seit 1992 alters- und hochwasserbedingter Sanierungsbedarf. In den Jahren 1998/1999 wurde die Sanierung der Bauabschnitte I bis III abgeschlossen.

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AuftraggeberWasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde
ZeitraumPlanung 2008 bis 2009, Ausführung 2011 bis 2013
Baukostenca. 32,0 Mio € (Brutto)
LeistungsumfangEntwurf-AU: Objekt- u. Tragwerksplanung, Standsicherheitsuntersuchung n. MSD, Geotechnische Berechnung, Verdingungsunterlagen

Die HOW ist ein Teil des ca. 170 km langen Schifffahrtsweges von Berlin nach Stettin. Sie verläuft von der Schleuse Lehnitz im Westen bis zum Schiffshebewerk Niederfinow im Osten. Das Los H1 der Scheitelhaltung befindet sich im Auftrag über dem Gelände. Aufgrund der Differenz zwischen Kanalwasser- und Grundwasserspiegel ist der Kanalabschnitt auf der gesamten Länge gedichtet.

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AuftraggeberWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg
LeistungsumfangEntwurf-AU Planfeststellungsunterlagen
Bauausführung1999 bis 2008
Baukostenca. 125 Mio DM

Der Ausbau des Elbe-Havel-Kanals infolge seines desolaten Zustandes – Muldenprofil (Wasserspiegelbreite 35,5 m, Wassertiefe 3,50 m) ohne fahrdynamische Verbreiterungen in Krümmen und stets latenten Gefahren in der Schiffbarkeit (Kollision, Grundberührungen) verbunden mit nur eingeschränkter Nutzbarkeit (Abladetiefe, Schiffstyp) sowie hohen Sohl- und Uferbelastungen und Uferschäden – ist Teilstück des Ausbaues der Wasserstraßenverbindung Hannover – Magdeburg – Berlin im Rahmen des Verkehrsprojektes 17 der Deutschen Einheit.

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BauherrWasser- und Schifffahrtsdirektion Ost
AuftraggeberWasserstraßen-Neubauamt Berlin
Bauzeit2002 – 2006
Baukostenca. 38. Mio. €
BauausführungErnst Meyer Bauunternehmung GmbH, Kemmer Ingenieurtiefbau GmbH
LeistungsumfangEntwurf-AU, Ausschreibungsunterlagen

Der ca. 3 km lange Westhafenkanal zwischen dem Westhafen am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal und der Schleuse Charlottenburg ist Bestandteil des Wasserstraßenausbaues zwischen Hannover und Berlin im Rahmen des Projektes 17 Deutschen Einheit.

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