Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH

Beratende Ingenieure, VBI

Kategorie: Ingenieurbauwerke

Die Ingenieurbaukunst hat eine lange Tradition, die bis zu den Baumeistern des Mittelalters zurückreicht. Bauwerke aus Stahl, Beton, Holz und Mauerwerk prägen unser wirtschaftliches und soziales Umfeld in unterschiedlichster Weise. Neben den klassischen Wasserbauwerken planen wir auch Stützwände, kleinere Brücken, Durchlässe und Dükeranlagen.

AuftraggeberGebrüder Kemmer GmbH
Zeitraum2011 bis 2012
Baukostenca. 2,6 Mio EUR (für beide Brücken)
LeistungsumfangBaubegleitende Ausführungsplanung für Spundwandbaugrube, Bohrpfahlgründung, Pfahljoch, Widerlager und Flügelwände, Bestandsplanung

Die Klienitzbrücke und die Bodenstrombrücke in Zehdenick (60 km nördlich von Berlin) werden wegen ihrer markanten Form im Volksmund liebevoll „Kamelbrücken“ genannt. Die Fußgängerbrücken überspannen die Seitenarme der Havel und besitzen jeweils eine schiffbare Mittelöffnung.

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AuftraggeberStadt Frankfurt (Oder) – Dezernat für Wirtschaft, Stadtentwicklung, Bauen und Umweltschutz Amt für Tief-, Straßenbau und Grünflächen
ZeitraumMärz – April 2010
Baukostengemäß Kostenschätzung ca. 200.000 €
LeistungsumfangObjektplanung n. HOAI §55: Leistungsphasen 1 und 2, Tragwerksplanung n. HOAI §64: Leistungsphase 2

Der Uferabschnitt Holzmarkt in Stadtbereich Frankfurt (Oder) wird durch eine Spundwand mit Stahlbetonholm gesichert. Im Hochwasserfall erfolgt die Sicherung mit einem auf den Stahlbetonholm aufgebauten mobilen Hochwasserschutzsystem. Die Uferbefestigung wurde 1991/92 neu hergestellt. Der zu betrachtende Abschnitt umfasst insgesamt 30 Abschnitte des Holmes mit 30 Raumfugen. Bei Einzellängen von maximal 10 m (Regellänge) ergibt sich daraus ein ca. 300 m langer Uferabschnitt.

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AuftraggeberWasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde
LeistungsumfangEntwurf-AU, fachtechnische Baubegleitung
BauausführungAugust 2006 bis August 2007
Baukostenca. 2,20 Mio €
AuftragnehmerHochtief Construction AG

Die Unterquerung des Kammerkanals durch die alte Wesenberger Havel wird seit etwa 80 Jahren durch einen Eichenholzdüker realisiert. Dieser hatte unter der Kanalsohle nur etwa 40 cm Überdeckung.
Auf Grund der Lage in der Dammstrecke stellte dieser Zustand ein Sicherheitsrisiko dar, das durch den Ersatz des alten Bauwerkes behoben wird.

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AuftraggeberWasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde
Bauausführung2002 bis 2006
Baukostenca. 7 Mio. €
ausführende BauunternehmenARGE Walter Bau/Mette/Colcrete
LeistungsumfangObjektplanung (Leistungsphasen 1-4 nach §55 HOAI), Tragwerksplanung (Lph. 2 und 3 nach §64 HOAI) ARGE Planung Kreuzungsbauwerk Pechteich GbR DR. SCHIPPKE+PARTNER GBR + PTW Dresden GmbH

Der Ausbau des Oder-Havel-Kanal für Großmotorschiffe (110,0 m Länge) bzw. Schubverbände mit 185 m Länge, 11,40 m Breite und 2,80 m Abladetiefe und zweilagigen Containerverkehr erfordert u.a. den Neubau des Sicherheitstores Pechteich sowie der Straßenbrücke.

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