Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH

Beratende Ingenieure, VBI

Schlagwort: Tragwerksplanung

AuftraggeberWasser- und Bodenverband „Nördlicher Spreewald“
Zeitraum2020 bis 2024
Baukostenca. 5,0 Mio €
LeistungsumfangObjekt- und Tragwerksplanung Lph 1 bis 9
Hydraulische Berechnungen
Bauleitung und Bauüberwachung

Die Stauanlage Lehnigksberg dient der Wasserstandsregulierung der Berste und des Stadtgrabens im Stadtgebiet von Lübben. Nachdem starke Schäden an den Beton- und Stahlwasserbauteilen des 1966 errichteten Wehres und an der Kahnschleuse festgestellt wurden und auch die ökologische Durchgängigkeit nicht gegeben war, wurde der Ersatzneubau der Stauanlage im Auftrag des Wasser- und Bodenverbandes „Nördlicher Spreewald“ von 2020 bis 2022 in Arbeitsgemeinschaft mit der IPROconsult GmbH geplant. Die Bauausführung erfolgte in den Jahren 2023 bis 2024 durch die STRABAG AG Sonderbau Lübben.

BauherrStadtwerke Erfurt – SWE Bäder GmbH
AuftraggeberSTREICHER Tief- und Ingenieurbau Jena GmbH & Co. KG
Zeitraum2022 bis 2023
Baukosten462.000 € (brutto)
LeistungsumfangTechnische Bearbeitung Sondervorschlag
(Objekt- u. Tragwerksplanung Lph 3 – 5)

Im Zuge der Instandsetzung des denkmalgeschützten Dreienbrunnenbads in Erfurt war die Uferstützwand an der Gera zu erneuern. Mit der Ausführung der Bauleistung wurde die Fa. STREICHER Tief- und Ingenieurbau Jena GmbH und Co. KG durch die Stadtwerke Erfurt beauftragt. Dabei kam ein Sondervorschlag der Baufirma zur Ausführung. Die PTW Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau wurde mit der technischen Bearbeitung des Sondervorschlags beauftragt.

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AuftraggeberBerliner Wasserbetriebe
Zeitraum2021 – 2022
Baukosten1,15 Mio € (Baugrubensicherung)
LeistungsumfangKonzeption der Verbaumaßnahmen,
Entwurfsstatik Baugrubenverbau

Die Berliner Wasserbetriebe planen die Instandsetzung des Trinkwassernetzes im Bereich der Rödernallee in Berlin-Reinickendorf. In dem ca. 1,2 km langen Bauabschnitt zwischen „Am Nord­gra­ben“ und „Flottenstraße“ soll ein vorhandener Leitungsstrang durch eine Leitung DN1000 aus­ge­wechselt und teilweise neu verlegt werden.

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BauherrStadt Dessau-Roßlau
BauausführungSTREICHER Tief- und Ingenieurbau Jena GmbH & Co. KG
Zeitraum2019 – 2022
Baukostenca. 9,4 Mio. €
LeistungsumfangAusführungs- und Werkplanung Kaispundwand, Gurtung, Ankeranschlüsse und wasserbauliche Ausrüstung (Steigeleitern, Kaitreppen, Poller)

Im Auftrag der Stadt Dessau-Rosslau wurde der Industriehafen Roßlau an der Elbe als trimodale Umschlagstelle ausgebaut. Die Investition verbessert die Entladekapazitäten für Schiffe und trägt maßgeblich zur Kapazitätserhöhung im Bereich des Eisenbahnverkehrs bei.

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