Auftraggeber | Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg |
Leistungsumfang | Entwurf-AU Planfeststellungsunterlagen |
Bauausführung | 1999 bis 2008 |
Baukosten | ca. 125 Mio DM |
Der Ausbau des Elbe-Havel-Kanals infolge seines desolaten Zustandes – Muldenprofil (Wasserspiegelbreite 35,5 m, Wassertiefe 3,50 m) ohne fahrdynamische Verbreiterungen in Krümmen und stets latenten Gefahren in der Schiffbarkeit (Kollision, Grundberührungen) verbunden mit nur eingeschränkter Nutzbarkeit (Abladetiefe, Schiffstyp) sowie hohen Sohl- und Uferbelastungen und Uferschäden – ist Teilstück des Ausbaues der Wasserstraßenverbindung Hannover – Magdeburg – Berlin im Rahmen des Verkehrsprojektes 17 der Deutschen Einheit.
(mehr …)Bauherr | Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost |
Auftraggeber | Wasserstraßen-Neubauamt Berlin |
Bauzeit | 2002 – 2006 |
Baukosten | ca. 38. Mio. € |
Bauausführung | Ernst Meyer Bauunternehmung GmbH, Kemmer Ingenieurtiefbau GmbH |
Leistungsumfang | Entwurf-AU, Ausschreibungsunterlagen |
Der ca. 3 km lange Westhafenkanal zwischen dem Westhafen am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal und der Schleuse Charlottenburg ist Bestandteil des Wasserstraßenausbaues zwischen Hannover und Berlin im Rahmen des Projektes 17 Deutschen Einheit.
(mehr …)Auftraggeber | Wasserstraßen-Neubauamt Berlin |
Leistungsumfang | Entwurf-AU, Planfeststellungs- und Ausschreibungsunterlagen |
Bauausführung | 2002 bis 2005 |
Baukosten | ca. 85 Mio DM |
ausführende Bauunternehmen | ARGE Hydro – Wacht – Tagu – Oetken, Los 1 und 3; ARGE Maas – WATI. Los 2 |
Der Silokanal wird im Rahmen des Verkehrsprojektes 17 der Deutschen Einheit als Teilstück der Wasserstraßenverbindung Hannover — Magdeburg — Berlin im Bereich der unteren Havel-Wasserstraße zwischen Plauer See und Quenzsee im Stadtgebiet von Brandenburg ausgebaut.
(mehr …)Bauherr | Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost |
Auftraggeber | Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin |
Leistungsumfang | Entwurf-AU, Ausführungsplanung, Ausschreibungsunterlage |
Bauzeit | 2003 – 2004 |
Baukosten | ca. 8.334.000 € |
Der Ausbauzustand des Oder-Spree-Kanales als Teil der Spree-Oder-Wasserstraße kann den Zielsetzungen zur Schaffung sicherer, wirtschaftlicher und umweltverträglicher Güterverkehrsanbindungen aus dem Raum Berlin nach Osten zur Oderim derzeitigen Zustand nicht gerecht werden: Die nach einer zweimaligen Kanalverbreiterung (1897 und 1914) zwangsläufig verhältnismäßig steil angelegten Kanalufer sind infolge des jahrzehntelangen Kanalbetriebes heute weitgehend zerstört (hölzerne Stülpwände und Steinschüttungen im Wasserwechselbereich) und haben infolgedessen das Kanalprofil stark verändert.
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