Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH

Beratende Ingenieure, VBI

Autor: Georg Sieber

AuftraggeberWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg
LeistungsumfangEntwurf-AU Planfeststellungsunterlagen
Bauausführung1999 bis 2008
Baukostenca. 125 Mio DM

Der Ausbau des Elbe-Havel-Kanals infolge seines desolaten Zustandes – Muldenprofil (Wasserspiegelbreite 35,5 m, Wassertiefe 3,50 m) ohne fahrdynamische Verbreiterungen in Krümmen und stets latenten Gefahren in der Schiffbarkeit (Kollision, Grundberührungen) verbunden mit nur eingeschränkter Nutzbarkeit (Abladetiefe, Schiffstyp) sowie hohen Sohl- und Uferbelastungen und Uferschäden – ist Teilstück des Ausbaues der Wasserstraßenverbindung Hannover – Magdeburg – Berlin im Rahmen des Verkehrsprojektes 17 der Deutschen Einheit.

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BauherrWasser- und Schifffahrtsdirektion Ost
AuftraggeberWasserstraßen-Neubauamt Berlin
Bauzeit2002 – 2006
Baukostenca. 38. Mio. €
BauausführungErnst Meyer Bauunternehmung GmbH, Kemmer Ingenieurtiefbau GmbH
LeistungsumfangEntwurf-AU, Ausschreibungsunterlagen

Der ca. 3 km lange Westhafenkanal zwischen dem Westhafen am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal und der Schleuse Charlottenburg ist Bestandteil des Wasserstraßenausbaues zwischen Hannover und Berlin im Rahmen des Projektes 17 Deutschen Einheit.

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AuftraggeberWasserstraßen-Neubauamt Berlin
LeistungsumfangEntwurf-AU, Planfeststellungs- und Ausschreibungsunterlagen
Bauausführung2002 bis 2005
Baukostenca. 85 Mio DM
ausführende BauunternehmenARGE Hydro – Wacht – Tagu – Oetken, Los 1 und 3; ARGE Maas – WATI. Los 2

Der Silokanal wird im Rahmen des Verkehrsprojektes 17 der Deutschen Einheit als Teilstück der Wasserstraßenverbindung Hannover — Magdeburg — Berlin im Bereich der unteren Havel-Wasserstraße zwischen Plauer See und Quenzsee im Stadtgebiet von Brandenburg ausgebaut.

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BauherrWasser- und Schifffahrtsdirektion Ost
AuftraggeberWasser- und Schifffahrtsamt Berlin
LeistungsumfangEntwurf-AU, Ausführungsplanung, Ausschreibungsunterlage
Bauzeit2003 – 2004
Baukostenca. 8.334.000 €

Der Ausbauzustand des Oder-Spree-Kanales als Teil der Spree-Oder-Wasserstraße kann den Zielsetzungen zur Schaffung sicherer, wirtschaftlicher und umweltverträglicher Güterverkehrsanbindungen aus dem Raum Berlin nach Osten zur Oderim derzeitigen Zustand nicht gerecht werden: Die nach einer zweimaligen Kanalverbreiterung (1897 und 1914) zwangsläufig verhältnismäßig steil angelegten Kanalufer sind infolge des jahrzehntelangen Kanalbetriebes heute weitgehend zerstört (hölzerne Stülpwände und Steinschüttungen im Wasserwechselbereich) und haben infolgedessen das Kanalprofil stark verändert.

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