| Auftraggeber | LTV Sachsen Betrieb Oberes Elbtal |
| Zeitraum | 2005 – 2009 |
| Baukosten | 2.900.000 € – Deich, 320.000 € – Deichsiele |
| Leistungsumfang | Objektplanung nach HOAI §55: Leistungsphasen 1-4, Tragwerksplanung nach HOAI §64: Leistungsphasen 1-4 (einschl. geohydraulischer / geotechn. Berechnungen) |
Es wurde die DIN-gerechte Instandsetzung des Deichabschnittes Althirschstein bis Riesa-Göhlis geplant. Dies umfasst neben der Instandsetzung des Deichkörpers den Neubau eines binnenseitigen Deichverteidigungsweges. Die Höhe des Neudeichs wurde entsprechend des Altdeichs beibehalten. Der Deich ist in seiner Funktion ein Teilschutzdeich und kann ein Hochwasser mit einer Wiederkehrswahrscheinlichkeit von 5 Jahren (ohne Freibord) abkehren. Für die „planmäßige“ Überströmung wurde der Deich an 2 Stellen auf einer 50 m langen Überlaufstrecke um 30 cm abgesenkt.
(mehr …)| Auftraggeber | LTV Sachsen Betrieb Oberes Elbtal |
| Zeitraum | 2005 – 2007 |
| Baukosten | 800.000 € |
| Leistungsumfang | Objektplanung nach HOAI §55: Leistungsphasen 1-6, Tragwerksplanung nach HOAI §64: Leistungsphasen 1-6 (einschl. geohydraulischer / geotechn. Berechnungen), Bauüberwachung nach HOAI §57 |
Es wurde die DIN-gerechte Instandsetzung des Deiches Riesa-Göhlis geplant. Dies umfasst neben der Instandsetzung des Deichkörpers den Neubau eines binnenseitigen Deichverteidigungsweges. Die Höhe des Neudeichs wurde entsprechend des Altdeichs beibehalten. Der Deich ist in seiner Funktion ein Teilschutzdeich und kann ein Hochwasser mit einer Wiederkehrswahrscheinlichkeit von 5 Jahren (ohne Freibord) abkehren.
(mehr …)| Auftraggeber | Stadtverwaltung Frankfurt/Oder |
| Leistungsumfang | Leistungsphasen 1-9 nach HOAI |
| Bauausführung | September 2003 – März 2004 |
| Baukosten | ca. 620.000 € |
| ausführendes Bauunternehmen | IBS Industriebarrieren und Brandschutztechnik Planungs- und Vertriebsgesellschaft mbH, Tierhaupten |
Im Bereich Holzmarkt in Frankfurt/Oder war der Uferbereich auf 302m Länge durch ein mobiles Hochwasserschutzsystem auszurüsten. Auf dem Betonholm der Uferspundwand wurde mittels einer Systemhöhe von 1,50m ein Schutzziel von HW200 zuzüglich 0,50m Freibord realisiert (Regelfall). An den Treppen beträgt die Stauhöhe bis zu 2,40m.
(mehr …)| Auftraggeber | Landeshauptstadt, Umweltamt Dresden |
| Leistungsumfang | Planung und Bauleitung |
| Bauausführung | September bis Dezember 2004 |
| Baukosten | ca. 35.000 € |
| ausführende Bauunternehmen | Melioration GmbH, Meißen |
Das Gelände der Tränenwiese war nach einer Entsedimentierung so zu profilieren, dass es als Retentionsraum und Ausuferungsbereich bei Übertreten des Kaitzbaches über die Ufer zur Verfügung steht. Gefährdete Uferbereiche (Prallhang) sowie durch das Hochwasser ausgekolkte Ufer erhielten mittels Steinsatz bzw. Holzpfahlreihen mit Faschinen eine Sicherung. Außerdem wurde der Kaitzbach lokal aufgeweitet (Vergrößerung des Abflussprofiles).
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