Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH

Beratende Ingenieure, VBI

Kompetente Planung, Beratung und Projektbetreuung

Unsere Planungsgemeinschaft bietet komplette Ingenieurleistungen in den Bereichen konstruktiver Wasserbau, Tief- und Spezialtiefbau.

Als unabhängiges Ingenieurbüro betreuen wir Ihre Projekte, beraten Sie kompetent und frei von Interessen Dritter. Langjährige Erfahrungen, Spezialwissen und interdisziplinäres Arbeiten sind unser Vorteil und Ihr Nutzen.

AuftraggeberStadtverwaltung Brandenburg a.d. Havel
LeistungsumfangPlanung (Entwurf, Genehmigung, Ausführung, Ausschreibung) und Bauleitung
Bauausführung1997 – 2000
Baukostenca. 24,3 Mio. DM

Dieses umfangreiche Gesamtvorhaben wurde durch die PTW in Zusammenarbeit mit verschiedenen Planungsbüros bearbeitet. Dabei übernahm die PTW die Gesamtkoordination der einzelnen Teilprojekte sowie die Planung einzelner Bauwerke wie Kaianlage und Hafenbecken, Kranbahn, Abbruch und Rückbau sowie Freianlagen.

Für die Teilprojekte Technische Erschließung und Hafenstraße, Gleisanlagen, Lager- und Umschlagflächen sowie Elektrotechnik und Beleuchtung wurden weitere Fachplaner eingeschaltet, deren Arbeiten durch die PTW betreut und koordiniert wurden.

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AuftraggeberLandesamt für Umwelt Brandenburg
ZeitraumPlanung: 2015, Ausführung: 2016
Baukosten bruttoca. 100.000 €
LeistungsumfangStudie, Objektplanung- und Tragwerksplanung Leistungsphasen 1 bis 8 gem. HOAI, örtliche Bauüberwachung

Die Petermannspree befindet sich südlich der Ortslage Lübben und verbindet den Nordumfluter mit der Hauptspree. Das Gewässer ist wasserwirtschaftlich und kahntouristisch von herausragender Bedeutung. Nach Hochwasserereignissen kommt es zu Sedimentablagerungen im Mündungsbereich der Petermannspree in den Nordumfluter, die einen erheblichen Aufwand an Unterhaltungsbaggerungen nach sich ziehen.

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BauherrLand Berlin Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Zeitraum2012 bis 2014
Baukosten bruttoca. 1,0 Mio. €
LeistungsumfangObjektplanung u. Tragwerksplanung Leistungsphasen 1 bis 4

Der auf Entwürfen des Architekten Lenné basierende, denkmalgeschützte Humboldthafen liegt nördlich des Spreebogens. Er verbindet die Spree mit dem Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal. Die um 1860 errichtete Hafeneinfassung besteht aus Schwergewichtswänden mit einer gemauerten Verblendung auf der geneigten Wasserseite. Aufgrund des Alters und der starken Bautätigkeit im Umfeld des neu entstandenen Berliner Hauptbahnhofs war eine Instandsetzung der Uferbefestigung erforderlich.

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AuftraggeberLMBV Lausitzer und Mitteldeutsche
Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Zeitraum2013 bis 2014
LeistungsumfangKanaltrassierung und Begutachtung, Entwickeln von Verkehrskonzepten und Befeuerungsplänen

Mit Inbetriebnahme des Koschener Kanals (Überleiter 12) im Juni 2013 zwischen dem Senftenberger und Geierswalder See begann im entstehenden Lausitzer Seenland eine neue Ära: Die schrittweise Umwandlung einzelner Tagebaurestlochseen und ihrer Wasserüberleiter zu einer schiffbaren Seenkette mit Kanalverbindungen für Segel-, Motorboote sowie Fahrgastschiffe als neue Teile sächsischer bzw. brandenburgischer Landeswasserstraßen.

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