Auftraggeber | Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg |
Zeitraum | 10/2010 bis 08/2014 |
Baukosten brutto | ca. 1,2 Mio. € |
Leistungsumfang | Objekt- und Tragwerksplanung, Lph. 1 bis 5 |
An den Standorten Zollelbe, Tangermünde und Arneburg sollen die Anlegestellen für das WSA Magdeburg durch schwimmende Landebrücken erneuert werden.
(mehr …)Auftraggeber | Dresdner Verkehrsbetriebe AG |
Zeitraum | Planung: 2008, Ausführung: 2008-2009 |
Baukosten | Landanlagen ca. 50.000 €, Schwimmende Landebrücke ca. 110.000 € |
Leistungsumfang | Objektplanung n. HOAI §55: LP 1 bis 6, Tragwerksplanung n. HOAI §64: LP 1 bis 6, Bauüberwachung n. HOAI §57 |
Die Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) plante die Erneuerung des Wartungs- und Serviceanlegers für die Personenfähren in Dresden-Kleinzschachwitz bestehend aus festem Landlager und schwimmender Landebrücke.
(mehr …)Auftraggeber | Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH |
Zeitraum | Planung 2006 – 2007, Fertigstellung 2008 |
Baukosten | ca. 3,9 Mio. € |
Leistungsumfang | Objekt- und Tragwerksplanung (Leistungsphasen 4 bis 8), Oberbauleitung |
Im Auftrag der Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe GmbH wurde außerhalb des Hafenbeckens in Dresden-Friedrichstadt eine neue Umschlagstelle für Schwergut und RoRo-Transporte errichtet. Die neue Kaianlage am linken Ufer der Elbe ermöglicht den Umschlag von Schwer- und Sperrgütern mittels Mobilkran. Über eine Rampe können alterativ Schwerlastfahrzeuge mit dem Transportgut direkt auf das Binnenschiff gelangen.
(mehr …)Bauherr | Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG |
Leistungsumfang | Ausführungsplanung |
Bauausführung | Herbst 2004 |
Baukosten | ca. 140.000 € |
ausführende Bauunternehmen | Bauunternehmen Kunert, Dresden-Weißig |
Die Sächsische Dampfschiffahrtsgesellschaft (SDG) plant die Wiederherstellung der Dampfschiff-Anlegestelle in Dresden-Blasewitz. Dabei wurde nach Prüfung der Wirtschaftlichkeit durch den Auftraggeber von dem Prinzip der vorhandenen alten Anlage mit einem verschieblichen Landlager auf einer geneigten Ebene abgewichen und zugunsten eines festen Landlagers entschieden. Dieses wird in die Uferpromenade integriert. Die Steglänge darf maximal 25,00 m betragen und richtet sich auch nach der Ponton-Größe.
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