Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH

Beratende Ingenieure, VBI

Autor: Georg Sieber

BauherrSächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG
LeistungsumfangAusführungsplanung
BauausführungHerbst 2004
Baukostenca. 140.000 €
ausführende BauunternehmenBauunternehmen Kunert, Dresden-Weißig

Die Sächsische Dampfschiffahrtsgesellschaft (SDG) plant die Wiederherstellung der Dampfschiff-Anlegestelle in Dresden-Blasewitz. Dabei wurde nach Prüfung der Wirtschaftlichkeit durch den Auftraggeber von dem Prinzip der vorhandenen alten Anlage mit einem verschieblichen Landlager auf einer geneigten Ebene abgewichen und zugunsten eines festen Landlagers entschieden. Dieses wird in die Uferpromenade integriert. Die Steglänge darf maximal 25,00 m betragen und richtet sich auch nach der Ponton-Größe.

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AuftraggeberStadtverwaltung Frankfurt/Oder
LeistungsumfangObjektplanung, Tragwerksplanung Dalben, Genehmigungseinholung, Bauüberwachung
BauausführungMärz bis April 2003
Baukostenca. 175.000 EUR
ausführende BauunternehmenARGE Lorenz Stahlbau Neue Oderwerft Eisenhüttenstadt; NAN Dalben: IWT GmbH

Um dem gestiegenen Bedarf der Kreuzschifffahrt an geeigneten Anlegestellen in Frankfurt/Oder Rechnung zu tragen, wurde PTW mit der Planung einer neuen Anlegestelle im Bereich Holzmarkt beauftragt. Insgesamt sollten dabei Liegeflächen für zwei Kreuzfahrtschiffe (z.B. „MS Frederic Chopin“) und ein Schiff für den Ausflugverkehr (z.B. „MS Fürstenberg“) geschaffen werden.

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AuftraggeberGemeinde Kienitz vertreten durch Amt Letschin
LeistungsumfangEntwurfs- und Ausführungsplanung, Vorbereitung der Ausschreibung, Einholen der SSG (Strom- und Schiffahrtspolizeiliche Genehmigung) beim WSA Eberswalde, örtliche Bauleitung
Bauausführung2002, Betriebsbeginn Frühjahr 2003
Baukosten150.000 €
Dalben und LandlagerIWT Ingenieur-, Wasser- und Tiefbau GmbH, Frankfurt/Oder
SchwimmpontonClement Straßen-, Tief- und Wasserbau GmbH, Rostock
ZugangsstegNAN: Alu-Bau GmbH, Büdelsdorf

Im Hafen Kienitz wurde eine Sportbootanlegestelle errichtet. Geplant wurde dazu eine freischwimmende Steganlage aus Pontonelementen, die an Dalben geführt wird. Der Zugang vom Deich erfolgt über einen Landgang l = 15 m.

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AuftraggeberSächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH
LeistungsumfangEntwurfs- und Ausführungsplanung, Objektplanung, Tragwerksplanung, Oberbauleitung
Bauausführung2001 – 2003
Baukostenca. 4,4 Mio € (nur Spundwand und Ausrüstung)
ausführendes BauunternehmenHülskens GmbH & Co. KG, Wesel

Die südliche Kaimauer im Hafen Riesa wurde bereits 1891 als Schwergewichtsmauer auf Holzpfählen errichtet. Im Zuge der umfassenden Sanierung und Modernisierung musste die vorhandene Kaimauer durch eine Lösung ersetzt werden, die den gestiegenden Anforderungen der modernen Umschlags- und Hafentechnik gerecht wird.

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